Wir haben den Boss Gegner in Vordekais Grab erschlagen. Also Vordekai himself, ein Zyklopen Leichnam, der wohl früher ein Magier war.
Wir haben ihm zunächst angeboten sich zu ergeben, was er nur belacht hat.
Nachdem er von uns einige harte Schläge einstecken musste und unser Alchimist ihn kräftig unter Feuer gesetzt hat, hat er sich dann unsichtbar gemacht um zu fliehen. Im Vorraum seines Versteckes haben wir ihn jedoch wieder aufgespürt und schliesslich hat ihn unser tapferer Jorin mit einem epischen Schwertstreich enthauptet.
Hätte er mal besser auf mich gehört und sich ergeben.
Beim Durchsuchen seiner Schätze haben wir neben wirklich erheblichen Reichtümern und magischen Gegenständen auch 43 Seelengefäße entdeckt, die wir allesamt öffneten. Auf diese Weise konnten wir die verbliebenen Bürger Varnholds befreien sowie den lange schon vermissten Professor.
Von dem blutroten Edelstein, den der Zyklop anstelle eines Auges trug ging eine abgrundtief böse magische Aura aus.
Gemeinsam mit etwas Hilfe meiner Kameraden konnte ich es als ein mächtiges böses Artefakt identifizieren, dereinst von den 4 apokalyptischen Reitern persönlich hergestellt um ihre Lakeien auf der materiellen Ebene bei ihrem unheilvollen Tun zu unterstützen.
Wir sammelten alles ein und begannen unsere frisch befreiten Schützlinge aus dem Grab zu führen. Den Göttern sei Dank, dies gelang uns ohne Zwischenfälle und ohne Verluste.
Auf dem Weg nach Varnhold statteten wir unseren Freunden, den Nomen Zentauren einen Besuch ab. Wir hatten die Ausrüstung der Stammestochter gefunden und wollten sie ihr zurück bringen. Auch über die Kunde, der grässliche Untotenfürst sei nun endlich unschädlich gemacht gab es Jubel und Freude.
Einige diplomatische Vereinbarungen, die künftige Ausdehnung unseres Reiches betreffend wurden getroffen. Die Nomen möchten den Einfluss in bestimmten Gegenden behalten was wir ihnen zusicherten.
In Varnhold angekommen gaben wir den Bürgern ihre Stadtkasse und einige Dinge, die offensichtlich aus ihrem Besitz stammten zurück und machten uns mit dem Professor auf nach Solaris.
Je länger wir unterwegs waren desto deutlicher fiel uns auf, dass die unsäglichen Alpträume, die uns seit Monaten immer wieder plagten verschwunden waren.
Vermutlich hatte Vordekai diese verursacht. Diese Erkenntnis beschwingte unseren Schritt nochmals und wir kamen gut gelaunt in Solaris an.
Der Professor wurde freudigst in Empfang genommen, war man doch schon vom schlimmsten ausgegangen...
Jorin ging sogleich mit dem bösen Artefakt in die Kathedrale um es zerstören zu lassen. Unsere Geistlichen berieten sich kurz und stimmten dann sogleich zu. Nachdem dieses "Auge" von einem blinden Priester mit einer heiligen Waffe zerschmettert worden war fiel eine unglaubliche Last von uns ab und wir wussten richtig gehandelt zu haben. Nur O.R.K.O war der Überzeugung man könne ein so mächtiges Artefakt doch nicht einfach zerstören und wollte es selbst einsetzen... Nun, das Thema dürfte mit der Zerstörung dann erledigt sein.
Ein paar freie Tage in Solaris zur Erholung und zum Erweitern unserer Ausrüstung lagen vor uns.
In dieser Zeit kam ein Boote aus den Narlmarches, dass sich großes Unheil entwickeln würde. Söldner, Diebe und noch schlimmeres würden sich in den weiter westlichen Hooktongue Sloughs zusammenrotten.
Wenn das wahr wäre steht uns womöglich ein Krieg bevor.
Wir haben ihm zunächst angeboten sich zu ergeben, was er nur belacht hat.
Nachdem er von uns einige harte Schläge einstecken musste und unser Alchimist ihn kräftig unter Feuer gesetzt hat, hat er sich dann unsichtbar gemacht um zu fliehen. Im Vorraum seines Versteckes haben wir ihn jedoch wieder aufgespürt und schliesslich hat ihn unser tapferer Jorin mit einem epischen Schwertstreich enthauptet.
Hätte er mal besser auf mich gehört und sich ergeben.
Beim Durchsuchen seiner Schätze haben wir neben wirklich erheblichen Reichtümern und magischen Gegenständen auch 43 Seelengefäße entdeckt, die wir allesamt öffneten. Auf diese Weise konnten wir die verbliebenen Bürger Varnholds befreien sowie den lange schon vermissten Professor.
Von dem blutroten Edelstein, den der Zyklop anstelle eines Auges trug ging eine abgrundtief böse magische Aura aus.
Gemeinsam mit etwas Hilfe meiner Kameraden konnte ich es als ein mächtiges böses Artefakt identifizieren, dereinst von den 4 apokalyptischen Reitern persönlich hergestellt um ihre Lakeien auf der materiellen Ebene bei ihrem unheilvollen Tun zu unterstützen.
Wir sammelten alles ein und begannen unsere frisch befreiten Schützlinge aus dem Grab zu führen. Den Göttern sei Dank, dies gelang uns ohne Zwischenfälle und ohne Verluste.
Auf dem Weg nach Varnhold statteten wir unseren Freunden, den Nomen Zentauren einen Besuch ab. Wir hatten die Ausrüstung der Stammestochter gefunden und wollten sie ihr zurück bringen. Auch über die Kunde, der grässliche Untotenfürst sei nun endlich unschädlich gemacht gab es Jubel und Freude.
Einige diplomatische Vereinbarungen, die künftige Ausdehnung unseres Reiches betreffend wurden getroffen. Die Nomen möchten den Einfluss in bestimmten Gegenden behalten was wir ihnen zusicherten.
In Varnhold angekommen gaben wir den Bürgern ihre Stadtkasse und einige Dinge, die offensichtlich aus ihrem Besitz stammten zurück und machten uns mit dem Professor auf nach Solaris.
Je länger wir unterwegs waren desto deutlicher fiel uns auf, dass die unsäglichen Alpträume, die uns seit Monaten immer wieder plagten verschwunden waren.
Vermutlich hatte Vordekai diese verursacht. Diese Erkenntnis beschwingte unseren Schritt nochmals und wir kamen gut gelaunt in Solaris an.
Der Professor wurde freudigst in Empfang genommen, war man doch schon vom schlimmsten ausgegangen...
Jorin ging sogleich mit dem bösen Artefakt in die Kathedrale um es zerstören zu lassen. Unsere Geistlichen berieten sich kurz und stimmten dann sogleich zu. Nachdem dieses "Auge" von einem blinden Priester mit einer heiligen Waffe zerschmettert worden war fiel eine unglaubliche Last von uns ab und wir wussten richtig gehandelt zu haben. Nur O.R.K.O war der Überzeugung man könne ein so mächtiges Artefakt doch nicht einfach zerstören und wollte es selbst einsetzen... Nun, das Thema dürfte mit der Zerstörung dann erledigt sein.
Ein paar freie Tage in Solaris zur Erholung und zum Erweitern unserer Ausrüstung lagen vor uns.
In dieser Zeit kam ein Boote aus den Narlmarches, dass sich großes Unheil entwickeln würde. Söldner, Diebe und noch schlimmeres würden sich in den weiter westlichen Hooktongue Sloughs zusammenrotten.
Wenn das wahr wäre steht uns womöglich ein Krieg bevor.
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