Freitag, 19. Dezember 2014

Shangri-La-san (human Monk)


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PathfinderRPG/PZO1118-Monk_360.jpeg
Name: Shangri-La-san
Title: Lord Councillor
Also known as:

Race: Human
Age: 
Height: 
Weight: 
Eyes: 
Skin: 
Hair: 

Class: Monk
Alignment: Lawful neutral
Deity: 

Hometown: 





Discription:


Biography:
Die folgenden Zeilen beschreiben, wie aus dem zweitgeborenen Bauernjungen Shangri der Kusari-Gama-Mönch Shangri-La-san wurde. Wenn Ihr wissen wollt, wie der Wechsel vom Kühe melkenden Lausbub zur waffenlosen Kampfmaschine vonstattenging, dann lieber Leser, lest weiter.
Shangri wuchs als Zweitgeborener auf dem elterlichen Bauernhof in Sichtweite der Stadt Ordu-Aganhei auf. Ordu-Aganhei solltet Ihr als Hauptstadt des nördlichsten Reiches namens Hongal auf dem östlichen Kontinent Tian-Xia kennen. Von Kindesbeinen an war Shangri ein aufgeschlossener Junge, der viel lachte und gerne Streiche spielte. In Alltagssituationen versuchte er jedoch damals schon, eher eine durchdachte als eine schnelle Lösung zu finden. Auch bei Streitigkeiten, in denen er solange besonnen agierte bis Worte nicht mehr weiterhalfen. Erst dann ging er notfalls mit Händen und Füßen auf seine Kontrahenten los. Bei einer solchen Gelegenheit beobachtete ihn mit etwa neun
Jahren ein wandernder Mönch namens Tokubata, der einige Tage als Gast auf dem Hof seiner Eltern verweilte. Aus dem Fenster sah er, wie Shangri von vier teils größeren Kindern aus der Nachbarschaft geschubst wurde, ohne aber klein beizugeben. Natürlich verlor Shangri diese Balgerei, doch Tokubata war erstaunt von Shangris Mut und seinen schnellen Bewegungen. Als Tokubata weiterzog, bot er Shangris Eltern an, sich dafür einzusetzen, den Jungen im nahegelegenen Mönchskloster weiter ausbilden zu lassen. Shangri war begeistert, seine Eltern froh, dass sie für ihn eine Perspektive hatten und Tokubata war stolz, einen aussichtsreichen Novizen gefunden zu haben.
Während seiner Ausbildung sog Shangri Wissen in sich auf und zeigte eine überdurchschnittliche Begabung beim Erlernen von Kampftechniken. In dieser Zeit reiste der mittlerweile in der Pubertät angekommene Shangri im Abstand weniger Wochen regelmäßig nach Hause. Kurz vor einem dieser Besuche hatten seine Eltern ein verwaistes Halbelfenmädchen in die Familie aufgenommen, das sich Insina nannte. Sie hatten es im Wald zwischen den Überresten einer überfallenen Handelskarawane gefunden und brachten es nicht über sich, sie zurückzulassen. Shangri und Insina lernten sich über
die nächsten Monate kennen und lieben. Für beide war es eine schöne, erfahrungsreiche und erfüllte Zeit, doch merkten sie nach etlichen Jahren, dass die Zeit ihrer Jugendliebe vorüber war. Mit dieser Liebe zerbrach Shangris Unbekümmertheit. Aus dem aufgeschlossenen Knaben wurde ein ernster Erwachsener. Als Ablenkung steigerte er sich zielstrebig in seinen Werdegang innerhalb des Mönchsordens hinein. Dabei machte er solch große Fortschritte, dass sich mehrere Meister des Ordens seiner persönlich annahmen. Vier Jahre später heirateten Shangris erstgeborener Bruder Jinshi, der seit dem Tod ihrer Eltern den Hof führte, und Insina. Was zunächst nach Konfliktpotenzial zwischen den Brüdern aussah, entpuppte sich bei genauerer Betrachtung als große Geste. Als die Brüder eines Abends zusammensaßen, gestand Jinshi, dass er sich zu Insina hingezogen fühlte und er
wusste, dass sie für ihn genauso empfand. Shangri verneigte sich vor seinem Bruder und ermutigte ihn mit weisen Worten, das Wohl von mehreren nicht über das vermeintliche Empfinden eines Einzelnen zu stellen, wenn der Drache den Wind unter den Flügeln spüre und dem Nest bereits entwachsen sei. Dazu gab Shangri den beiden seinen aufrichtigen Segen und wünschte ihnen alles Glück Golarions. Jinshi und Insina waren von dieser Entwicklung so beeindruckt, dass sie Shangri als Trauzeugen bestimmten. Dieser Ehre kam Shangri stolz nach.
Zwischenzeitlich meinte es das Schicksal mit Shangris Eltern nicht gut. Etwa ein Jahr, bevor sich Shangri und Insina trennten, wurden seine Eltern in der Hauptstadt Ordu-Aganhei auf dem Weg zum Wochenmarkt von einigen Straßenräubern überfallen, ausgeraubt und ermordet. Wegen einem Bauernehepaar wurden in der Hauptstadt keine offiziellen Ermittlungen aufgenommen. Doch ging nach einigen Tagen das Gerücht herum, dass es wohl keine Menschen waren, die bei der Tat gesehen wurden. Die Beschreibungen reichten von Ohrspitze, die zwischen den Haaren hindurchstachen bis massigen Körpern, die von mindestens Halborks stammen sollten. Wer oder was genau fand man nie heraus, doch Shangri fragte sich seit dieser Nachricht bei jedem Nichtmenschen, der ihm gegenüber
stand, ob er oder sie etwas mit dem Mord an seinen Eltern zu tun hatte. Dieses grundlegende Misstrauen trägt er bis heute in sich. Wenn man Shangri heute fragt – und er darauf tatsächlich und ehrlich antworten sollte – so wird er sagen, dass dieses Ereignis den Bruch in seiner Beziehung zu Insina markierte. Dabei war es unerheblich, dass sie als Halbelfe ebenfalls kein reinblütiger Mensch war. Selbst mit Insinas Hilfe konnte den Verlust seiner Eltern seinerzeit nicht überwinden und Shangri zog sich innerlich immer mehr in seinen Mönchsorden zurück. Einigen seiner Meister fiel die veränderte Persönlichkeit ihres Schülers zwar auf, doch suchten sie die Gründe an den falschen Stellen.
Nach Abschluss seiner Ausbildung reiste Shangri einige Zeit mit Tokubata durch die Gegend, um neue, vielversprechende Novizen aufzuspüren, wie er seinerzeit einer war. Dabei kam er regelmäßig an den Familienhof zurück und freute sich wiederum aufrichtig über seinen ersten Neffen. Während dieser Zeit kamen die beiden Mönche mit vielen Menschen der verschiedenen Tian-Ethnien und natürlich auch mit Nichtmenschen in Kontakt. Dabei verbreitete Shangri in vielen Gesprächen die Werte seines Mönchordens, wenn es nötig wurde, tat er jedoch auch, was er glaubte tun zu müssen.
Das aufsehenerregendste Ereignis war der Diebstahl einer Ordensikone von einem Künstler, der behauptete, sie ehrlich erworben zu haben. Da diese Geschichte nicht stimmen konnte – was auch von Tokubata jederzeit bestätigt werden würde –, tat es Shangri zwar Leid, den Mann bestohlen zu haben, doch tröstete er sich damit, einer höheren Gerechtigkeit gedient zu haben.
Unabhängig von seinem bisherigen Schicksal war Shangri wie alle Tian-La stolz auf seine
Abstammung. Aus diesem Grund änderte er seinen Namen als ausgebildeter Mönch in Shangri-La.
Tokubata nutzte seine Verbindungen und brachte Shangri-La mit einem Meister des im Geheimen agierenden Ordens Kusari-Gama in Kontakt, da er spürte, dass Shangri-La für Höheres berufen war, als Novizen aufzuspüren. Was bei dem Treffen vereinbart wurde, blieb geheim. Shangri-La verabschiedete sich jedoch im Anschluss daran von seinem bisherigen Mentor und folgte seinem neuen Meister zu einem Kusari-Gama-Mönchskloster in den südlichen Ausläufern des Himmelswand-Gebirges. Tokubata war erneut Stolz auf seinen ehemaligen Schüler. Shangri-La ließ sich in die Kampftechniken der Kusari-Gama einweihen, präzisierte dabei sein bisheriges Können und lernte neue, in Golarion kaum bekannte Kampfmanöver. Nach Abschluss seiner zweiten Ausbildung verstand er, seinen Körper entweder tödlich oder nichttödlich einzusetzen. Aufgrund zahlreicher erledigter Questen für den Orden bekam er bereits nach einem Jahr den Ehrentitel san verliehen. Die
ungeschriebenen Ordensregeln sahen für jeden san-Würdenträger als Bestätigung dieser Ehre eine große Queste über einen längeren Zeitraum vor, die den Orden insgesamt weiterbrachte.
Nachträglich schrieb Shangri-La-san es dem Schicksal als Ausgleich für den Tod seiner Eltern zu, dass er nun diese Bewährungschance erhielt. In der Mitte der Welt entstand gerade ein neues Königreich, welches Gerüchten zufolge Tuskwater Reaches genannt wurde. Shangri-La-san erhielt die Aufgabe, den Einfluss des Kusari-Gama-Ordens in dem neuen Reich zu sichern und eine Anlaufstelle für Ordensbrüder einzurichten. Um die Erfolgschancen der Mission zu erhöhen, stellte ihm der Orden einen Steinmenschen namens [Peters Charakter] zur Seite. Shangri-La-san konnte sich seiner Loyalität als Leibwächter sicher sein, musste dafür aber zehn Prozent seiner zukünftigen Schätze an
Adanan abgeben. Shangri-La-san verbeugte sich vor seinem Meister, nickte Adanan wortlos zu und gemeinsam begannen die beiden ungleichen Gefährten die lange und entbehrungsreiche Queste.

Wargear:



Background:
Racial Homeland: City or Metropolis
Parents: Both Dead
Siblings: 1 Siblings, 1 Half-Siblings
Circumstance of Birth: Lower-Class
Parent's Profession: Serfs/Peasants
Childhood: Mentorship/Patronage
Training: Lineage Holder
Influential Associate: The Liege Lord
Moral Conflict: Minor Theft
Subject: Artisan
Motivation: Hatred or Malice
Resolution: Mixed Feelings
Romantic Relationships: One Significant Relationship





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