Mittwoch, 5. März 2014

Teldor und Manabeldar

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  • Teldor Faelandalan
  • Male
  • Half-Elf
  • Summoner (4)
  • LN
  • Deity: Erastil
  • Origin: Sovyrian (El)
  • Eidolon: Manabeldar
  • Charakterbögen Teldor und Manabeldar

Schon die Geburt Teldors stand unter dunklen Vorzeichen. Nach einer Nacht voller Schmerzen erlosch das Licht von Teldors Mutter in dem Moment in dem der Junge Halb-Elf zur Welt kam. Die Elfen in Sovyrian vermuteten das schwache Blut seiner Menschen-Mutter als Ursache, andere die in der Nacht dabei waren erzählen von seltsamen Magischen vorkommnissen die Sie sich nicht zu erklären vermochten.
Teldor ist im Heimatland der Elfen, in Sovyrian, in der dortigen Hauptstadt El aufgewachsen und hat die meiste Zeit seiner Kindheit an der arkanen Schule des königlichen Hofes verbracht.

Die Zeit die er nicht an der Schule verbrachte genoss er meistens in der Gesellschaft des schönen Geschlechts. In Sovyrian war er, der Halb-Mensch, eine Besonderheit und mit dieser Rolle wusste er schon immer zu kokettieren. Doch diese wilden Tage sollten bald vorbei sein als er seine große Liebe, Faerveren Iesdis, eine Kriegerin am Hofe des Elfenkönigs kennenlernte.
Faerveren musste in einem Geheimen Auftrag das Königreich verlassen und Teldor beschloss schon bald ihr im geheimen durch das Tor nach Golarion zu folgen.
Bei seiner Reise durch die Ebenen tat sich dieselbe Art von extraplanarer Energie erneut auf von der ihm schon von der Nacht seiner Geburt berichtet worden war und seine Reise formte ein starkes Arkanes Band zu einer Kreatur der anderen Welten. Es fühlte sich für Ihn so an als würde dieses Band seit seiner Kindheit bestehen nur war er nun in der Lage es zu steuern. Die Reise zwischen den Ebenen dauert in der Realität nur wenige Sekunden, Teldor jedoch kam es vor als wäre er für Wochen unterwegs. Auf den Wegen zwischen den Ebenen konnte er von der Herkunft seiner Mutter lernen, die das Blut der Aasimar in sich zu tragen schien, ohne davon je gewusst zu haben und lernte das Wesen kennen, als wäre es sein Bruder.
Nun, da die Schutzmagie des Heimatlandes der Elfen ihr Band nicht mehr blockierte so erklärte das Wesen könne er es immer zu sich Rufen, auf dass es Ihm bei seiner Suche nach Faerveren, seiner Großen Liebe, beistehen würde.
In Golarion angekommen nahm er die Spur des geheimen Trupps der Elfen auf und die Gerüchte verdichteten sich dass es Sie in die Flusskönigreiche südlich von Brevoy verschlagen haben muss. Als er davon hörte dass die Schwertlords von Restov Abenteurer für Expeditionen in diese Region suchten nahm er dieses Angebot gerne an.
Teldor vermisst seine Heimatlande sehr und wird gerne Sentimental wenn ihm Artefakte aus der Heimatwelt der Elfen, oder Artgenossen mit einer ähnlichen Vergangenheit unterkommen.
Die Welt ist im Wandel
In den River Kingdoms angekommen gesellte sich Teldor zu einer Gruppe Abenteurer die wie Er den Weg nach Süden als Ziel hatten. Diese furchtlosen Recken standen im dienst der Schwertlords von Restov die es sich zum Ziel gesetzt haben die südlichen Bereiche der Flusslande weiter auszukundschaften und unter ihre Herrschaft zu bringen. Warum also nicht das Gute mit dem Nützlichen verbinden dachte sich Teldor und schloss Sich der Unternehmung an, immer mit dem Ziel im Hinterkopf Faerveren wieder zu finden.
Nach einiger Zeit in der Gruppe fand Teldor unter seinen Mitstreitern aufgrund seiner Einnehmenden Art Respekt und Anerkennung, etwas das ihm in seiner Heimat aufgrund seiner menschlichen Abstammung zu oft verzagt war.
Die Schwertlords, mit der bisherigen Arbeit der Recken sehr zufrieden beauftragten nun die Gemeinschaft ein Königreich in ihrem Namen zu errichten und so kam es dass die Gruppe ein Königreich gründeten, das als Tuskwater Reaches in ganz Golarion noch zu Ruhm und Ehre kommen sollte. Erster König des Reiches: Teldor Faelandalan I..
Doch damit sollten die Unternehmungen nach Süden nicht beendet sein, nachdem die Gruppe sich ein Jahr mit der Gründung und Stabilisierung des Reiches befasste zog es Sie weiter nach Süden. Doch diese Geschichte soll an einem anderen Tag weiter geschrieben werden.




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