Donnerstag, 31. März 2016

Tagebuch – Jorin Franchiamondo



Tag 1 – Im Jahre 0 nach Gründung von Solaris,  verlassenes Varnhold, 3. Stunde nach dem letzten Sonnenlicht 

Liebes Tagebuch, kurz nach meiner Ernennung zum Lord Marshall von Tuskwater Reach und einigen anstrengenden Monaten der Grenzsicherung, wurde ich von König Teldor I beauftragt eine Gruppe tapferer  Lords und Ladies bei der Untersuchung der Vorfälle von Varnhold zu unterstützen. Nach einigen Tagesritten durch unser schönes Reich und der darauf folgenden Überquerung eines Passes, erreichte ich die komischerweise verlassene Stadt Varnhold. Von dort führten mehrere Spuren Richtung Süden. Ich hoffte, dass diese zur gesuchten Gruppe gehören und mache mich morgen auf den Weg sie zu finden.

Tag 2 - Tal der Toten, 1 Stunde vor dem letzten Sonnenlicht

Liebes Tagebuch, die Spuren gehörten tatsächlich zur gesuchten Gruppe. Ich stieß auf sie im Tal der Toten am Fuße des Gebirges, vor einer riesigen Treppe mit allerlei mystischen Verzierungen. Anwesend waren der königliche Informationsbeauftragte (d.h. in meinen Augen nichts Weiteres als ein perfider Spion) Vinzenz von Drakenstedt, die Reichswissenschaftsbeauftragte Ladie Proudbottom sowie Lord und Ladie Löwenstein, die Kämpfer für den rechten Glauben und Religionsbeauftragte des Reiches.
Sie waren gerade dabei zu diskutieren, ob es sich lohnen würde weiter zum Grab des Magiers und Totenbeschwörers vorzudringen oder doch lieber einen anderen Weg einzuschlagen. Grund hierfür war die Abwesenheit von Shangri-La-San (welcher sich zur Meditation zurück gezogen hatte) und Silan Coren (welcher sich aus mir nicht bekannten Gründen zurück gezogen hatte) ohne diese tapferen Recken schien die Erforschung des Grabes ein Himmelfahrtskommando zu sein. Letzten Endes entschied man sich dennoch den Aufstieg zu wagen, da von einer Gruppe edler Recken nichts anderes erwartet wird als ihr Leben für andere (in diesem Fall eine wohl unreife, pubertierende Zentaurin, sowie den offensichtlich inkompetenten Führer eines anderen Reiches) zu riskieren. Ein Angelausflug (zum Beispiel mit Ködern für Aale) wäre mir lieber gewesen.
Als wir die sich nach oben windenden Stufen Richtung Grabstätte schritten, verstärkte sich das, seit Ankunft im Tal immer vorhandene, unheimliche Gefühl weiter. Jeder spürte, dass großes Unheil am Ende des Weges auf die Gruppe wartete. Jedoch tat sich am Ende der Treppe zunächst nur eine Lichtung auf. Ein (noch vom König zu bennender) reißender Gebirgsfluss hatte sich in den Fels gegraben. In der Mitte des Flusses entsprang eine Felsnadel. Unsere Wissenschaftsbeauftragte erkannte sofort, dass es sich um die gesuchte Grabstätte handelte. Zudem teilte sie uns jede Menge weitere historische Details mit, sodass wir erstaunt ihrem Bericht lauschten. Schnell entschieden wir uns am Flussufer eine Rast einzulegen, um gestärkt am nächsten Tag das Grabmal erkunden zu können. Ladie Proudbottom zauberte eine behagliche Hütte herbei und intonierte, dass diese uns vor allem Unbill schützen wird, da ein mächtiger Tarnzauber auf ihr liegt. Von außen betrachtet sieht das Ganze allerdings wie eine schlecht getarnte Jagdhütte aus. Ich möchte mal hoffen, dass dies nur mein Eindruck ist. Selbstverständlich stellen wir trotz allem Wachen auf. Ich erklärte mich bereit die erste Wache zu übernehmen.

Tag 3, Tal der Toten, 2. Stunde nach dem ersten Vogelruf

Liebes Tagebuch, ich übernahm die erste Wache und meinen scharfen Sinnen entging nichts und alles verlief ruhig, beruhigt konnte ich mich nach dem Wachwechsel zur Ruhe betten. Gerade eingeschlafen wurde ich von einem martialischen Schrei geweckt. Ich blickte mich um und sah wie eine gräulich-lilafarbene, wabernde Wolke, aus der zwei Arme wuchsen, seine spitzen Krallen in den Kopf unseres Spions ähm Informations- und öffentliche Sicherheit Minister steckte. Es schien, als ob es die Weisheit Lord Drakenstedts mit Löffeln essen würde. Viel Zeit blieb nicht und die Gruppe stürzte sich auf das Unwesen, nach heftigem Kampf konnte es schließlich besiegt werden.  Anscheinend ist das Tal der Toten kein Ort für noch Lebende. Wir sollten unsere Aufgabe hier so schnell wie möglich erledigen, möge Sarenrae uns die weiteren Schritte leuchten. Heute Mittag werden wir zur Insel übersetzen, wenn wir aus diesem Grab wieder raus sind und die Vermissten gefunden haben, werde ich meinen Eintrag für heute fortsetzen.

Tag 3, Tal der Toten, kurz vor der Dämmerung

Liebes Tagebuch unglaubliches ist heute geschehen. Die Nacht schien nur ein Vorbote des von uns zu erwartenden Grauens zu sein. Frisch gestärkt und frohen Mutes starteten wir unser Unterfangen die Insel zu erreichen. Von Drakenstedt hatte eine Zauberei parat welche ihn stark wie eine Ameise machte. Zudem konnte er fliegen, es erschien uns also ein leichtes, an ihm hängend, die Insel zu erreichen. Auf halber Strecke kam allerdings das Unheil über uns. Zwei Wyvern attackierten uns. Eigentlich ist dieses Gewürm kein Gegner  für unsrige mächtige Heldentruppe. Jedoch  erwiesen sie sich als ungewöhnlich clever. Immer wieder stießen sie auf Lord Drakenstedt ein, um sich in ihm zu verbeißen. Sie schienen zu ahnen, dass wir keine Möglichkeit hatten sie in der Luft zu bekämpfen, da wir wie Marionetten an den Beinen unseres Fluggerätes hingen.
Die Wyvern attackierten immer wieder, so dass alle Anstrengungen, zum rettenden Ufer zu gelangen, fruchtlos waren. Zwar konnte sich von Drakenstedt, gestärkt durch mächtige Zauber von Lady Proudbottom, einige Male aus der Umklammerung der Mäuler befreien, doch es war alles vergebens. Erst stürzten Lord und Lady Löwenstein in den reißenden Fluss, sie konnten sich nicht mehr am Alchemisten festhalten. Schnell waren sie in den Fluten verschwunden, vermutlich halfen die polierten Rüstungen nicht dabei zurück an die Oberfläche zu kommen. Beim nächsten Versuch zum Überqueren von Flüssen, Seen oder anderen Gewässern sollten wir auf schweres Gerät verzichten. Etwas später stürzte Ladie Proudbottom, jedoch hatte es von Drakenstedt geradeso geschafft die Klippe zu erreichen. Mit letzter Kraft konnte sich die Halblingdame vor dem Absturz in die Tiefen und den sicheren Tod retten. Kurz darauf verließ auch mich die Kraft. Ich stürzte in die Tiefe und konnte mich im ersten Moment nicht an den Klippen festhalten. Wie durch ein Wunder (ich muss unbedingt Saenrae eine Opfergabe bringen) schaffte ich im letzen Moment eine Vertiefung in der Steilwand zu greifen. Mein Leben hing an einem seidenen Faden.
Mitterlweile hatten die Wyvern unseren  fliegenden Mitstreiter soweit zerfetzt, dass nur noch ein lebloser Klumpen übrig blieb. Mit ihrer Beute flogen sie ihr Nest auf der anderen Seite der Schlucht an. Ich verstehe immer noch nicht, wie wir dieses haben übersehen können. Es verließ mich aller Mut, was das Leben meiner Mitstreiter betraf schien die Lage hoffnungslos. Mühsamkletterte ich an den Rand der Klippe und traf dort - zu meiner Freude - auf Lady Proudbottom, auch sie hatte es geschafft zu überleben. Von unseren heldenhaften Klerikern fehlte allerdings jede Spur. Das tobende Wasser ist ihre letzte Ruhestätte geworden. Das ganze Königreich wird ob dieses Verlustes trauern, speziell König Teldor I wird den Schmerz kaum ertragen können.
Während wir trauerten geschah etwas wunderbares, aus dem Nichts tauchte Vincent von Drakenstedt auf! Nach kurzer Bewusstlosigkeit im Nest der  Echsen konnte er entkommen. Die genauen Umstände habe ich nicht verstanden, aber es schienen einige übel riechende Reagenzen, seine schon bekannte Unsichtbarkeit und Flugfähigkeit, eine schmackhafte Leber oder Niere, sowie kotzende Pferde, ach nein Wyvern involviert gewesen zu sein.
Gerade waren wir noch erfreut über die Rückkehr unseres Freundes als wir ein weiteres Mal positiv überrascht wurden. Wir hörten ein keckerndes Geräusch und aus Richtung der Treppen aus dem Tal der Toten sahen wir einen Mönch, mit einem hinter ihm her dackelnden Kobold auf uns zu kommen. Es waren Lord Councillor Shangri-La-san und KnickKnax (oder so ähnlich). Letzerer  stellte sich als Abgesandter des mit unserem Königreich befreundeten Soothscales-Stammes heraus, unser König scheint viel von ihm zu halten, da er ihn zum königlichen Diplomaten ernannt hat. Irgendwie fand ich ihn auch gleich ganz knuffig. Shangri-La-san war mir gegenüber sehr reserviert, aber er ist nicht der erste hochnäsige Mensch dem ich begegnet bin. Wie sprachen im aller Stille ein Gebet für unsere verstorbenen Freunde und richteten ein weiteres Lager ein, denn wir sind es den Gefallenen schuldig unsere Aufgabe fortzusetzten. Hoffentlich bleibt diese Nacht ruhig.

Tag  4, Grabmal, Abend

Liebes Tagebuch, wieder ist ein ereignisreicher Tag zu Ende. Wir breiten gerade unser Nachtlager vor, diesmal  in den Tiefen des Grabmals. Heute Morgen flogen wir zur Felsnadel, wir lernten aus dem gestrigen Misserfolg und flogen unsichtbar und damit gut geschützt zur Insel. Ich habe in meiner Jugend schon oft bei Tieren beobachten können, dass Lebewesen, welche ihre Verhaltensweisen den Naturgewalten anpassen können, eine höhere Überlebenschancen haben. Ich glaube ich nenne diesen Vorgang Evolution! Vielleicht  ist die Welt ja doch nicht von den alten Göttern erschaffen worden, sondern entwickelt sich von selbst fort.
Von Drakenstedt ist ein begnadeter Fährtensucher, er erkannte vor dem Eingang des Grabmals die Spuren von einem Magier, dem Fürsten von Varnhold und von der vermissten Zentaurin. Sofort stiegen wir in die Gruft hinab. Nach kurzer Zeit entdeckten wir  eine zerschlagene Amphore mit allerlei Schätzen, auch die in Varns Tagebuch beschrieben Brosche war darin enthalten. Sofort nahmen meine Mitstreiter alles an sich.  Etwas weiter im Inneren der Grabstätte trafen wir auf einen rautenförmigen Raum, zu unserem entsetzen lauerten darin zwei Zyklopenzombies. Sind die diesseitigen Zyklopen schon unangenehm sind die Untoten ungleich schlimmer. Vor allem ihr Gestank beleidigte meine elfische Nase. Gemeinsam schafften wir es die Brut auszumerzen. Um unseren Mitstreitern Schlimmeres zu ersparen, warfen  Shangri-La-san und ich uns waghalsig in die Äxte der Zyklopen. Vielleicht führt der gemeinsam Kampf dazu, dass das junge Menschlein lern die Gleichwertigkeit aller Lebewesen anzuerkennen. Zu Beginn des Kampfes geschah mir ein kleines Missgeschick mit meinem Bogen, ich sollte wirklich mehr damit üben. Ich hoffe inständig, dass keiner der anderen was mitbekommen hat.
Im Raum der Zyklopen konnte ich eine Geheimtür erkennen. Sie führte in einen weiteren Raum mit einem unterirdischen See und jede Menge StalagDingsda, also ich glaube diese die von der Decke hängen. Auf der anderen Seite des Sees war ein Durchgang und aus der Höhle führte ein Gang zum Fluss. Lange mussten wir suchen, bis wir endlich auf die Idee kamen auch unterhalb der Wasseroberfläche zu suchen. Lady Proudbottom entdeckte mit unserer Hilfe einen unter Wasser liegenden Durchgang mit Treppe zu einem weiteren Raum und einer großen, bronzenen Tür. Wir hoffen, dass wir dahinter des Rätsels Lösung für die verschwundene Zentaurin ,  den Zauberer und Varn finden werden. Doch zunächst müssen wir uns erholen und einen passenden Platz zum Rasten finden.

Samstag, 26. März 2016

Tuskwater Reaches

Es herrscht tiefe Trauer im Reich, der Erbe von König Teldor der 1. seines Hauses, Siegfried Löwenstein und seine Frau Auria sind in Verteidigung des Reiches im Valley of the Dead nach heldenhaften Kampf gegen Wyverns im Fluß ertrunken.
Der königliche Rat wurde um die beiden Helden Jorin, einen elfischen Freiheitskämpfer, und Gax, einem Kobold der verbündeten Soothscales, der sein drachisches Erbe erforscht verstärkt.


Jorin Franchiamondo


Title: Lord Commander, Marshall of Tuskwater
Also known as:-

Race:Elf
Age: 124
Height: 173 cm (5' 8'')
Weight: 69 kg (138lb)
Eyes: Green
Skin: Fair
Hair: White
Class: Swashbuckler (whirling dervish) / rogue (scout)
Alignment: Chaotic good
Deity: Sarenrae
Hometown: Verduran Forest in Taldor








Biography:Jorin ist der Sohn von Nelron einemJäge raus den weitschweifenden verduranischenWäldern.
Seine Mutter starb kurz nach seiner Geburt. Sie wurde Opfer einiger Ettercaps welche auf das elterliche Jagdlager aufmerksam wurden, in Anbetracht der Übermacht blieb JorinsVater nichts anderes übrig, als sich und seinen Sohn in Sicherheit zu bringen. Über den Verlust kam er nie hinweg, so dass er fortan, in einfachsten Verhältnissen, nur mit seinem Sohn als Jäger durch die Wälder zog. Dies führte dazu, dass Jorin eine sehr enge Bindung zu seinem Vater aufbaute. Er würde alles dafür tun das Leben seines Vaters zu schützen.

Während dieser Zeit lernte Jorin die Freiheit zu lieben und die Kreisläufe der Natur als Weltordnung anzuerkennen. Für die Verantwortlichen für den Tod seiner Mutter entwickelte er eher ein Gefühlt des Mitleids denn Hass. Jedem sollte es ermöglicht werden seine Missetaten zu bereuen, um einen besseren Weg einschlagen zu können.

Während trafen Vater und Sohn Franchiamondo den Kleriker Abu Shams. Er kam aus Katheer und hattes sich Sarenrae verpflichtet und war auf einer Mission den Glauben seiner Göttin in den nördlicheren Gefilden zu verbreiten.Er fand in Jorin einen willigen Zuhörer. Hatte sich doch die Barmherzigkeit, eines der Schlüsselemente des saenraeischen Glaubens, sehr stark in ihm manifestiert. Der Priester überredete Jorins Vater seinen Sohn zum hohen Tempel nach Katheer zu schicken, um ihn eine Ausbildung als Paladin der Sonnengöttin zu ermöglichen.

Sie reisten zusammen nach Katheer. Dort übernahm Hohepriesiterin Kaina die Ausbildung von Jorin. Ihr eigentliches Ziel war es jedoch, die Herkunft des Eleven zu nutzen, um Informationen über die Wäldervon Toldran und ihren Bewohnern zu sammeln. Versprach sie sich doch Sklavenschiffe zu entsenden, um mit den erwirtschafteten Erlösen ihre Position innerhalb des Tempels zu stäken. 

In der Akademie erlernte Jorin den blitzschnellen Umgang mit einem Scimitar zum Ruhme Saenraes und erfüllte nichtsahnend jeden Wunsch der Priesterin und infiltrierte während seiner Temperlzugehörogkeit in mehreren Missionen die ihm vertrauten Grenzgebiete.

Schließlich entdeckte Jorin die eigentlichen Absichten Kainas, dies erschütterte seinen Glauben nachhaltig. War doch neben der Barmherzigkeit auch immer die Freiheit aller Lebewesen ein wichtiger Bestandteil seines Glaubens gewesen. Er versuchte die Priesterin zur Rede zu stellen und ihr somit die Möglichkeit zu bieten ihr Verhalten zu ändern. Diese war jedoch uneinsichtig, galt es doch den Ruhm der Göttin unter allen Umständen zu mehren. Angewidert von diesen Vorstellungen brach er seine Ausbildung zum Kämpfer Saenraes ab.Eine starke Bindung zur Götting blieb bestehen, jedoch nahm der Freiheitsgedanke wieder eine größere Rolle in Jorins Leben und Gedaneknwelt ein.

Fortan suchte er, auch getrieben von einem schlechten Gewissen andere in die Knechtschaft gebracht zu haben, die Freiheit aller Lebewesen zu verteidigen.Hierzu schloss er sich der Gruppe "Schwarze Brigade Cheliax" aus Andoran an. die Gruppe hatte den Sklavenjägern des Nachbarlandes den Kampf angesagt. Nach einiger Zeit und um viele Erfahrungen reicher verließ er seine Gefährten, um sich neuen Aufgaben zuzuwenden.

Es zog ihn nach Galt, nicht fern der Wälder in denen er aufgewachsen war.Das Land war im Wandel, die Stände Revolution im vollen Gange. Ziel war es die Freiheit aller Bürger zu erreichen. Für dieses hehre Ziel wollte Jorin sich einsetzen. Es zeigte sich jedoch, dass das Volk noch nicht soweit war. Der Tod vieler Adelige (und auch einige Unschuldige der einfacheren Stände) durch die Guillotine, ohne fairen Prozess und der Möglichkeit nach dem Verbüßen einer Strafe wieder neu anfangen zu können, konnte nicht mit den Vorstellungen Jorin Einklang gebracht werden. Vielleicht war eine Nation, geführt von einem gerechten Monarchen doch die beste Lösung für ein Volk.

Da hörte er von einem unweit gelegenen, neuen Königreich südlich von Brevoy. Die Hauptstadt des kleinen Reiches hieß Solaris. Jorin sah diese Namensgebung als ein Zeichen seiner Göttin und brach auf, um an der Gestaltung des neuen Königreiches mitzuwirken. Es müsste doch möglich sein einen Ort auf Golorion zu kreieren, in dem Gerechtigkeit und Freiheit als höchstes Gut anerkannt werden.

Nach kurzer Zeit im Dienste der Stadtwache wurde König Teldor auf Jorin aufmerksam und ernannte ihn auf Grund seiner Fähigkeiten zum neunen Lord Commander des aufstrebenden Staates. Als Marshall sorg er für die Sicherheit der Grenze und für die Rechtsprechung in den abgelegeneren Teilen des Landes.

Schon bald erhielt er den Auftrag des Königs sich einer Gruppe weiterer Lords und Ladies der Stadt Solaris anzuschließen, welche die Geschehnisse in Varnhold,  einer Stadt östlich des Reiches, untersuchen sollten.