Devona Angurvadal (female Aasimar Inquisitor)

Geboren wurde Devona in Kenabres, einer großen befestigten Stadt in Mendev. Ihre Mutter war eine Monadic-Deva und Anhängerin von Ragathiel, dem auch sie später die Treue schwor.
Ihr Vater hingegen war ein Paladin Iomedae's, mit der ihre Mutter einige Zeit unterwegs war um böses zu bekämpfen. Während diesen Reisen verliebten sich ihre Eltern ineinander und Devona erblickte das Licht der Welt.

Kurz darauf verließ ihre Mutter aber alle beide, da sie zurück in den Heaven gerufen wurde.
Bis zu ihrem zehnten Lebensjahr wohnte Devona bei ihrer neuen Stiefmutter und Geschwistern im Tor-Distrikt, während ihr Vater den Großteil der Zeit unterwegs war.

In Ihrer Jugend traf Devona außerhalb in den Wäldern von Estrovian auf ein Einhorn.

Später entschied sie sich bei der Inquisition um Hulrun Shappok mitzuwirken. Erkannte aber, dass dieser durch seinen rücksichtslosen blinden Hass auf Hexen fehlgeleitet wird und entfernte sich daraufhin zusehends von ihm und seinen Anhängern.

Ragathiel's Symbol (Copyright Paizo.com)

Als ihr Vater während der "fourth Mendevian Crusade`s" verstarb, entschied sie sich Kenabres zu verlassen.
Sie reiste gen Brevoy um an einer Expedition teilzunehmen.
Für sie war es die Gelegenheit auch in den entferntesten Winkeln Golarions das Böse zu bekämpfen und sich einen Namen zu machen.

Kulduraz und Rudon (KIA)

Die Geschichte von Kulduraz, dem Schlächter Gorums und Rudon, dem Erstgeborenen von Shazgob

Die Umstände der Geburt von Kulduraz und Rudon sollten einen Großteil ihres Lebens entscheidend prägen.

Ins Königreich Brevoy als Botschafterin des Kriegsherrschers von Belkzen wurde Shazgob, die Weise, entsand. In Ihren Jahren in Brevoy geschah es dass sie sich den General des Königreiches zum Liebhaber

Wappen Brevoys (Copyright Paizo)

und Gespielen nahm. Ein wie Ihr es schien sicheres Liebesspiel, hat der General doch in all den Jahren seiner Ehe keine Kinder in die Welt setzen könne. Doch wie es kommen musste sollte sie von diesem schwachen Menschlein Kinder empfangen.

Von der Schwangerschaft sichtlich nicht angetan setzte der Erzeuger seine Verbindungen zum Herrscher dazu ein sich Shazgob zu entledigen um seine Ehre und die seiner Ehefrau zu retten. Der Herrscher lies die Botschafterin unter Fadenscheinigen Vorwänden zurück nach Belkzen schicken und man gab Ihr den Rat sich nicht mehr in Brevoy blicken zu lassen wenn ihr Ihr Leben und das ihrer ungeborenen Kinder etwas wert seien.

In Belkzen konnte sie Ihre Schwangerschaft noch einige Zeit geheimhalten aber Irgendwann waren die Vorzeichen der Nahenden Geburt nicht mehr zu übersehen, ihr nun gewonnener Umfang erschien ihr für den eines Menschenbastards jedoch bereits ungewöhnlich groß. Fast so als ob sie einen reinrassigen Spross erwarten würde. Am Hof des Kriegsherrschers konnte ihr das nur Recht sein, da man hier bereits darüber munkelte was denn die Vertreibung aus Brevoy mit ihr zu tun haben mochte. Am Tag der Geburt war es dann mit der Geheimhaltung rasch zu Ende und sie sah was der Grund für die schwere Geburt war. Sie gebar Zwillinge.

Teldor und Manabeldar

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• Teldor Faelandalan
• Male
• Half-Elf
• Summoner (4)
• LN
• Deity: Erastil
• Origin: Sovyrian (El)
• Eidolon: Manabeldar
• Charakterbögen Teldor und Manabeldar

Schon die Geburt Teldors stand unter dunklen Vorzeichen. Nach einer Nacht voller Schmerzen erlosch das Licht von Teldors Mutter in dem Moment in dem der Junge Halb-Elf zur Welt kam. Die Elfen in Sovyrian vermuteten das schwache Blut seiner Menschen-Mutter als Ursache, andere die in der Nacht dabei waren erzählen von seltsamen Magischen vorkommnissen die Sie sich nicht zu erklären vermochten.
Teldor ist im Heimatland der Elfen, in Sovyrian, in der dortigen Hauptstadt El aufgewachsen und hat die meiste Zeit seiner Kindheit an der arkanen Schule des königlichen Hofes verbracht.